Hier finden Sie meine verschiedenen Projekte

In den Bildern gibts manchmal Videos - anklicken !

toxidi

kontemporärer Rembetiko


T O X I D I  ist eine eigene Wortkreation und heisst soviel wie: giftig, zersetzend (toxikòs), auf Reise gehen (taxìdi), aber auch sauer und würzig, wie Essig (to xìdi). Der Name bezeichnet unseren unbeschwerten und kecken Umgang mit dem musikalischen Material und verkörpert gleichzeitig die verschiedenen Facetten des Rembetiko. 

   

 Wir sind Nichtgriech:innen und spielen diese Musik wie sie uns passt. Gerade damit stehen wir in der Tradition des Rembetiko: Rembetiko als Musik der (kleinasiatischen) Flüchtlinge, des randständigen Lumpenproletariats, des Eklektizismus von Ost und West, der Vermischung von Folk und städtischer Subkultur. Rembetiko - das Hybride, das neue Traditionen schafft. 

Darja Tempest: Gesang, Perkussion 
Felix Walder: E-Gitarre
Hester Wiggers: Piano
Francis Petter: Klarinette, Bassklarinette, Sopransaxophon

Stephan Vayanos: Gesang
Maarit Ströbele: Violine

Randolina

Balkan, Gypsy, Klezmer


Daniel Schneider: Gitarre, Bouzouki, Gesang

Francis Petter: Klarinette, Taragot, Sopransaxophon

Markus Keller: Kontrabass, Gesang


Seit 30 Jahren spielt Randolina Musik aus dem Balkan und Osteuropa auf  eine erfrischend lebendige Art. Ohne den authentischen Charakter dieser  archaischen Musik aus den Augen zu verlieren, gelingt es den vier  MusikerInnen, traditionelle Rhythmen und Melodien östlicher Regionen mit  westlicher Musikkultur zu verbinden und in origineller Version zu  interpretieren.

Newa Trio

Francis Petter: Klarinetten, Saxophone, Taragot

Fredi Spreng: Akkordeon

Jacques Widmer: Schlagzeug


„Zwischen Wellen und dem Sterne

fliegt er wie, wie im Traum dahin,

zwei Gestalten in der Ferne

auf ihm durch die Fluthen ziehn.“

„ Auf der Newa“ - Fjodor Tjutschew


Die Newa ist ein Strom, der den Ladogasee mit der Ostsee verbindet. Auf seinem

Weg fliesst er durch St. Petersburg. Mit dem Newa Trio begibt sich der Klarinettist

und Saxophonist Francis Petter auf eine musikalische Ahnenforschung.

Die Musik bewegt sich im Fluss zwischen Volksmusik und freier Improvisation

zwischen „russischer“ Melancholie und Klangforschung am Geräusch zwischen

atemberaubender Stille und ohrenbetäubendem Lärm.

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FRÜHERE PROJEKTE

moser - petter


Christian Moser - Oud, Cümbüs

Francis Petter - Bassklarinette, Taragot


Francis und Christian im Duo haben sich mehr der Klangforschung verschrieben. Sie experimentieren mit Mikrotonalen Klängen, Loops und Mehrklängen. Improvisationen und Miniaturen. Hier einige Fotos und und eine kleiner Filmauschnitt (erstes Foto anklicken) von unserem Konzert in der einzigartigen Kirche von Mario Botta in Mogno.


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erikunddu

erikunddu ist leider im Moment nicht aktiv

Daniel Roser - Piano

Christian Moser - Oud, Perkussion

Francis Petter - Klarinetten


Bei der Gründung des Ensembles bildeten Kompositionen aus dem Klavierwerk Erik Saties die

Grundlage für das Zusammentreffen der drei Musiker. Strukturen wie auch Satie sie verwendete wurden transzendiert in eine eigenstündige Ausdrucksweise; so werden zum Teil kontrastreiche Elemente aneinandergereiht, eine Harmonisation frei der klassischen Regeln steht im Dienste der Melodie, und es sind mittelalterliche oder orientalische Tonleitern in Komposition und Improvisation zu erkennen.

Der Oud (arabische Laute) entspringt einer anderen Musiktradition als das Klavier und die Bassklarinette. Erikunddu vereint diese Gegensätze in einer ungewohnten Klangwelt; scharfe Kontraste einerseits und schwebende Gleichzeitigkeit verschiedener Welten andererseits. Traumähnlich fällt Entferntes zusammen;verschiedene Epochen und Orte, Sprachen und Traditionen. Die Musik oszilliert zwischen ausufernden Klanglandschaften und intimem Erzählstil, zwischen Mystik und Burleske.


Cd erhältlich

Aufgenommen 2014 auf der Insel Elba

Tzarmettaz / Duo Frilihorn


Tzarmettaz - globalisierte Schweizermusik


Thomas Estermann: Gitarre 

Rainer Koch: Querflöte

Francis Petter: C-Klarinette, Bassklarinette, Arrangements

Johanna Schneider: Cello

Csilla Wyss: Klavier

Gastmusikerin: Franziska Wigger: Gesang, Jodel


(Volks-) Musik überwindet Grenzen und wandert von Ort zu Ort. Sie verbindet Länder, Völker und Menschen. Ein Stück wird in verschiedenen Ländern Europas gespielt und als einheimisch betrachtet, am Schluss entpuppt es sich als deutscher Schlager aus den 1920er Jahren.....


In diesem Sinne habe ich unsere Schweizer Musikstücke in die weite Welt hinausgeschickt damit Sie etwas Internationalität schnuppern können und sich gefälligst globalisieren sollen (das Gebot der Stunde). Diese Bearbeitungen obwohl, durchaus mit einer Prise Humor und Augenzwinkern, sollen keinesfalls als Persiflage verstanden werden sondern als Hommage.


Duo Frilihorn


Thomas Estermann und Francis Petter sind auch als Duo Frilihorn unterwegs mit Volksmusik aus der Schweiz und aus Osteuropa.

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Film Tzarmettaz Podium - Tuchlaube Sursee 25.02.2018

Swiss Improvisers Orchestra

Das Swiss Improvisers Orchestra hat auf Grund mangelnder finanzieller Unterstützung seine Aktivitäten eingestellt. Zu Schade!!!

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Cd erhältlich

Aufgenommen 2007 im Radiostudio Zürich

Duo Petter - Mindeci

Sven Mindeci: Akkordeon

Francis Petter: Saxophone und Klarinetten


Musik für jeden Anlass


Von Italo-Schnulzen über Pop-Hits zu schweizer Volksmusik und Klezmer. Wir passen als musikalische Begleitung zu jedem Anlass - engagieren sie uns!

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urban spaces quartett

das urban spaces quartett ist im Moment nicht aktiv

Edgar Marc Petter: Piano, Komposition

Francis Petter: Sopransaxophon, Bassklarinette, Komposition

Peter Hunziker: Bass

Bruno Huwyler: Schlagzeug


Die Arbeitsform „Miniaturen oder minimal structures“ ist die Basis der Musik von urban spaces. Edgar Marc Petter und Francis Petter schrieben kurze Kompositionen, die im freien Zusammenspiel mit ihren Mitmusikern in verschiedensten Fazetten aufgeführt werden. Jedes Stück ist der flüchtige Eindruck, eine kleine Geschichte oder auch das kurze Wahrnehmen des Währenden – wie das Wogen der Bäume – im unablässigen Pulsieren der Grossstadt. Es sind vorwiegend Bilder der Nacht. Dahinter steht die Hoffnung, selbst in der Verlassenheit und Hässlichkeit städtischen Lebens kleine Oasen der Menschlichkeit und Naturverbundenheit zu finden. 

Cd erhältlich

Aufgenommen 2005 im Hardstudio Winterthur

Tuggisholz

Tuggisholz ist nicht mehr aktiv

Spiel und Gesang: Sonia Diaz, Samuel Mosima

Orchester: Annika Dobler, Francis Petter, Daniel R. Schneider


Mit Mini-Orchester, Gesang und Mundart-Dialogen erzählt dieses  Theaterstück Geschichten aus dem Dorf Tuggisholz, wo nicht alles ist,  wie es scheint. Es geht um eine alte Geschichte, ein neues Geheimnis und um die Frage  nach der eigenen Herkunft. 

Seit einigen Tagen hat das Gasthaus Sternen in Tuggisholz eine neue  Wirtin. Sie heisst Marlene und verdreht schon in der ersten Woche dem  Einheimischen Steff den Kopf.  Oder ist es umgekehrt? 
 Jedenfalls kommt es nach der Kirchenchor-Probe zwischen Marlene und  Steff zu einem Treffen, bei dem schnell klar wird, dass hier etwas nicht  stimmt. Aber was? Und was hat das alles mit dem Präsidenten des Kirchenchores zu tun?  Und wo kommt plötzlich das geheimnisvolle Foto her, auf dem Marlenes  Mutter zu sehen ist? 

Nach und nach gelangen in dieser Nacht einige Geschichten aus Tuggisholz  ans Tageslicht und auch Marlene und Steff müssen Farbe bekennen und  gestehen, dass sie beide ihre eigenen Interessen verfolgen.  Als dann aber Steffs Wettkampf-Pistole auftaucht, verändert sich die  Sachlage nochmals dramatisch. Es deckt sich eine Geschichte hinter der  Geschichte auf. Und es stellt sich die Frage: Kann und soll man sich  rächen für etwas, das ein halbes Menschenleben zurückliegt? 

Brennende Wälder, alleinstehende Mütter, singende Väter und allerlei  Beziehungsgeschichten verweben sich zu einem musikalischen Theaterabend  voller Spannung, Witz und Hintersinn.Seit einigen Tagen hat das Gasthaus Sternen in Tuggisholz eine neue  Wirtin. Sie heisst Marlene und verdreht schon in der ersten Woche dem  Einheimischen Steff den Kopf.  Oder ist es umgekehrt? 
 Jedenfalls kommt es nach der Kirchenchor-Probe zwischen Marlene und  Steff zu einem Treffen, bei dem schnell klar wird, dass hier etwas nicht  stimmt. Aber was? Und was hat das alles mit dem Präsidenten des Kirchenchores zu tun?  Und wo kommt plötzlich das geheimnisvolle Foto her, auf dem Marlenes  Mutter zu sehen ist? 

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